Minimale Dividendenreduktion
als Ausgleich für Menschenrechtsmissachtung in Marikana und
als Zeichen für ein global verantwortliches marktwirtschaftliche Handeln.

Bereits 2021 haben mehr als 5% der Aktionäre
dem TOP 2 (Gewinnverwendung) nicht aktiv zugestimmt.
2022 leider nur noch 0,45 % .
2023 werde ich den Antrag erneut stellen
– allerdings nur als Gegenantrag, da 'flashmob-Kapital' leider nicht geklappt hat. -

Begründung des Antrags:
sozial:
menschenrechtsmissachtende
Lebens- und Arbeitsbedingungen
und widerrechtliche Hinrichtung
mit 34 Toten.
ökonomisch I:
die Aktionäre fördern damit
den guten Ruf des Unternehmens
und steigern so den Wert; d.h.
kleiner Aufwand -> großer Nutzen
ökonomisch II:
Da dem Management
die Hände gebunden sind,
müssen die Aktionäre
aktiv werden.
Möchten Sie an der HV 2023 nicht teilnehmen, bitte ich Sie, mir Ihr Stimmrecht durch Nutzung der BASF-HV-Unterlagen zu übertragen, damit ich TOP 2 ablehnen und den folgenden Antrag stellen kann:

Möchten Sie selbst an der HV teilnehmen, bitte ich Sie, TOP 2 abzulehnen, damit mein Antrag zur Abstimmung kommen kann.

Ich biete Ihnen damit die Chance, zu zeigen, dass die Geldgeber in einer freiheitlich organisierten Marktwirtschaft umfassend agieren, nehme Ihnen aber gleichzeitig die Möglichkeit, ihr Handeln durch Unkenntnis zu entschuldigen - Sorry.

Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und für Ihr Mitmachen.

  
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